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GROSSE FILMSCHAU DER BESTEN FILME AUS DEM LÄNDLE

Das ehrwürdige, aber moderne CENTRAL – Lichtspieltheater in Ludwigsburg war in diesem Jahr Austragungsort der GROSSEN FILMSCHAU mit Filmen baden-württembergischer Autoren:innen. Hatte der Landesverband der Filmautoren BW dieses Festival 2022 nach Radolfzell vergeben, so wurde für dieses Jahr als Austragungsort die Barockstadt ausgewählt.

Gastgeber und Organisator war der LUDWIGSBURGER FILMCLUB.

Am Samstagabend 4. Nov. und Sonntag-Vormittag 5.Nov. bot das Programm 24 ausgesuchte Filme, auch aus vergangenen Schaffensjahren! Auflage war, dass Filme nur zur Aufführung kommen, wenn deren Autoren auch persönlich anwesend sind. So war das Filmstudio des Central’s an beiden Vorführtagen auch gut besucht.

Kino – Inhaber Claus Wollenschläger, gilt unser Dank für die umfassende Betreuung bei der Vorbereitung und Durchführung dieser Filmschau! Anerkennung auch den Organisatoren Klaus Menzer, 2. Vors. des Landesverbands, sowie Reza Shakory, Clubleiter des LFC.

Es war schon eine Wucht, die Filme auf dieser 11 qm Leinwand im Format 21:9 bei sattem Sound zu genießen!
Alle Filme zu beschreiben, würde den Rahmen dieses Berichtes, sprengen, diese sind aber auf der LFC – HP detailliert beschrieben. Die Beiträge der Ludwigsburger Autoren waren: „Kleine Modelle ganz groß“ von Volker Drittel und LFC-Team, „Einmal Everest und zurück“ von Carmen Specht und Karl – Heinz Fischer, „Markgröninger Schäferlauf – UNESCO–Kulturerbe“ von Reza Shakory und die Dokumentation „Alter Glaube in neuer Heimat“ von Angela und Frank Melchert.

Jeder dieser 24 Filme war sehenswert, deckten diese doch Themen aus vielen Bereichen unseres Lebens ab, von Könnern produziert und dem Profifilm in nichts nachstehend! Alle Autoren:innen wurden vom Vorsitzenden des Verbands, Walter Reichhart, nach der Projektion ihres Filmes vorgestellt und konnten ihre Arbeit persönlich erläutern. LFC-Vorsitzender Reza Shakory überreichte allen Autoren:innen ein kleines Dankeschön – einen Bild-Kalender für 2024.

Dem Verfasser dieses Berichtes ist geboten, sich mit persönlichen Einschätzungen vornehm zurückzuhalten. Solche Filmfestivals bieten durch ihre Themenvielfalt und Qualität Anregungen für eigenes Schaffen. Belebend für das Treffen, war, sich wiederzusehen und Austausch mit den vielen langjährigen Filmfreunden aus dem Ländle.

Das sollten wir beibehalten!

Text ZIT; Fotos R. Shakory; Programm: Klaus Menzer

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